Bayerns Innenminister Joachim Herrmann lobt hervorragende Arbeit der Ermittler

München, 27.03.2019

Tatverdächtiger wegen gefährlicher Eingriffe in den Bahnverkehr festgenommen: Bayerns Innenminister Joachim Herrmann lobt hervorragende Arbeit der Ermittler - Ermittlungen werden mit Hochdruck fortgeführt

+++ Bayerns Innenminister Joachim Herrmann ist erleichtert über die Festnahme eines 42-jährigen Irakers, der im Verdacht steht, für die gefährlichen Eingriffe in den Bahnverkehr letztes Jahr auf der ICE-Strecke zwischen Nürnberg und München bei Allersberg und in Berlin verantwortlich zu sein. Österreichische Spezialeinheiten haben den Tatverdächtigen in enger Zusammenarbeit mit deutschen Ermittlern in Wien festgenommen. "Dank der hervorragenden internationalen Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Österreich konnte damit der vermutlich hochgefährliche Täter aus dem Verkehr gezogen werden", lobte Herrmann den Festnahmeerfolg. Besonders hob der Innenminister das ausgezeichnete Engagement des Bayerischen Landeskriminalamts hervor, das für die polizeilichen Ermittlungen in Deutschland die Federführung hat und eng mit den Kollegen in Berlin und Österreich sowie mit der Bundespolizei und mit der Staatsanwaltschaft zusammenarbeitet. "Die Ermittlungen werden jetzt mit Hochdruck fortgeführt, um die weiteren Hintergründe aufzuklären", kündigte Herrmann an. Das betreffe insbesondere einen möglichen Bezug der Taten zum Islamischen Staat und die Frage, ob es Hintermänner gegeben haben könnte. +++

Detailliertere Informationen zum zugrundeliegenden Sachverhalt und zu den Ermittlungen können der beiliegenden Pressemitteilung des Bayerischen Landeskriminalamts entnommen werden.

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