Baustaatssekretär Josef Zellmeier verleiht "Preis für Baukultur der Metropolregion München 2018"

München, 21.03.2018

Bayerns Baustaatssekretär Josef Zellmeier verleiht "Preis für Baukultur der Metropolregion München 2018": Baukulturelle Identität Bayerns ist höchstes Gut

+++ Bayerns Staatssekretär im Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr, Josef Zellmeier, hat heute den "Preis für Baukultur der Metropolregion München 2018" in der Bayerischen Architektenkammer in München verliehen. Gemeinsam mit der Bayerischen Architektenkammer, dem Europäischen Metropolregion München e.V., der Landeshauptstadt München, dem Bayerischen Städtetag, dem Bayerischen Gemeindetag sowie der Bundesstiftung Baukultur hat Zellmeier Planer und Akteure ausgezeichnet, die sich um die Baukultur in Bayern verdient gemacht haben. "Die Baukultur in Bayern ist mir besonders wichtig. Sie muss gewahrt und gleichermaßen erweitert werden. Gute Architektur und gute Stadtplanung, das sind gebaute Werte, die wir pflegen und fördern müssen. Sie sind unsere ge­meinsame baukulturelle Identität, die letztendlich unsere Heimat entscheidend prägt", so Zellmeier heute. +++

In der Kategorie "Gemischt genutzte Quartiere, Stadt- und Ortsteilzentren" vergab Baustaatssekretär Zellmeier heute insgesamt sechs Anerkennungen:

Eine Anerkennung erhielten die VOSS AG, die Innzeit Bau GmbH, der Unternehmer Wolfgang Endler, die Gemeinde Brannenburg sowie das Büro Perner ingenieure und architekten für das Projekt "DAHOAM im INNTAL".  

Eine Anerkennung überreichte Zellmeier auch der Jost Hurler Beteiligungs- und Verwaltungs GmbH & Co. KG, den 03 Architekten, dem Büro Ver.de Landschaftsarchitektur sowie der Landeshauptstadt München für das Projekt "Festgemauerte Tanzfiguren - Schwabinger Tor".

Ausgezeichnet wurde ebenso das Projekt "Vielfalt und Lebendigkeit in Weyarn" im Klosteranger Weyarn. Mitgewirkt haben hier die Quest AG, die Leupold Brown Goldbach Architekten, das Büro Stadtplanung Breunig, das Büro für Orts- und Landschaftsplanung Uwe Schmidt sowie die Gemeinde Weyarn.

Bayerns Baustaatssekretär überreichte eine Anerkennung an die Investa Real Estate, der HI Wohnbau GmbH, dem Büro Steidle architekten und dem Büro Hautum Infrastruktur für das Projekt "Neue Mitte Karlsfeld".

Mit dabei ist auch das Projekt „Ein neues Zentrum für Donauwörth“. Akteure waren hier die Stadt Donauwörth und das Büro UTA Architekten und Stadtplaner GmbH.

Für das Projekt der Genossenschaftlichen Wohnanlage "wagnisART" in München überreichte Zellmeier die Auszeichnung an die Wohnbaugenossenschaft Wagnis eG, an Bogevischs buero, an Hable Architekten, an Schindler Architekten, an Bauchplan Landschaftsarchitektur sowie an die Landeshauptstadt München.

Den Hauptpreis in der Kategorie "Orte für gutes Zusammenleben" überreichte Baustaatssekretär Zellmeier für das Projekt "Altes Garmisch neu gelebt". Zellmeier übergab den Preis an das Büro Beer Bembé Dellinger Architekten und Stadtplaner, an die VEHBL Baugemeinschaft GbR, an die gap.Quartiersentwicklungsgesellschaft GbR und an den Markt Garmisch-Partenkirchen.

Zudem ehrte Zellmeier zwei Projekte mit Sonderpreisen. So ging ein Sonderpreis an das Projekt "Gemeindezentrum Fraunberg". Zellmeier beglückwünschte hier das Büro Oberprillerarchitekten und die Gemeinde Fraunberg.

Ein weiterer Sonderpreis ging an das "Arzthaus auf dem Land" in Dietramszell bei Ascholding. Akteute bei diesem Projekt waren das Planungsbüro Beham BIAV, Bauherrn Peter Hasch und Dr. Isabelle Karrie.