Einladung: Traditionelle Bergmesse am Zugspitzgatterl

München, 06.09.2017

Traditionelle Bergmesse an Deutschlands höchstgelegenem Gotteshaus auf dem Zugspitzplatt - Bayerns Innenminister Joachim Herrmann: Gedenken an verunglückte Polizistinnen und Polizisten - Einladung an die Presse

Ein Bergunglück vor fast 65 Jahren war Auslöser einer langen Tradition in den Alpen: Am 20. Dezember 1952 riss eine Lawine vier Grenzpolizisten und einen Vorarlberger Skibergsteiger am sogenannten Zugspitzgatterl in den Tod. Seit 1953 findet deshalb jährlich die traditionelle Gatterlmesse statt. Die Andacht ist den Opfern des Lawinenunglücks von 1952, allen Angehörigen der Bayerischen Polizei, die in Ausübung ihres Dienstes den Tod fanden sowie allen Berg- und Skisportlern, die im Zugspitzgebiet tödlich verunglückt sind, gewidmet.

Weihbischof Dr. Bernhard Haßlberger, Beauftragter der Freisinger Bischofskonferenz für die Katholische Polizeiseelsorge in Bayern, und Polizeidekan Monsignore Andreas Simbeck, Landesbeauftragter für die Katholische Polizeiseelsorge in Bayern, feiern zusammen mit Bayerns Innenminister Joachim Herrmann und zahlreichen Angehörigen der Bayerischen Polizei am

Sonntag, den 10. September 2017 um 10.30 Uhr

an der Kapelle Maria Heimsuchung auf dem Zugspitzplatt

die Gatterlmesse.

Medienvertreter sind zu diesem Termin herzlich eingeladen.