Ortsdurchfahrt Schimborn

München, 05.08.2013

Innenstaatssekretär Gerhard Eck: Ortsdurchfahrt Schimborn soll bis zum Jahr 2016 fertig sein - Verbesserung der Verkehrssituation auf einem guten Weg

+++ Bayerns Innenstaatssekretär Gerhard Eck hat den Ausbau der Ortsdurchfahrt von Schimborn als die einzig zielführende Möglichkeit bezeichnet, die Verkehrsverhältnisse in Schimborn zeitnah und effektiv zu verbessern. Mit einem durchgängigen Gehweg und einem lärmmindernden Fahrbelag könne die Situation für die Anwohner spürbar verbessert werden, so Eck. Die Schimborner Bürgerinnen und Bürger wurden auch bei den Planungen von Anfang an einbezogen. Darüber hinaus hatte man erreichen können, dass Schimborn kurzfristig ins Dorferneuerungsprogramm aufgenommen wurde. +++

Eck sagte, die Vorschläge der Bürgerinnen und Bürger zur neuen Ortsdurchfahrt deckten sich weitestgehend mit den Erfordernissen und den Belangen des Staatlichen Bauamtes. "Insofern können wir zuversichtlich in die Zukunft blicken." Dabei sei das Ziel, den Ausbau der Ortsdurchfahrt bis zum Jahr 2016 fertigzustellen. Eck bedauerte in diesem Zusammenhang, dass im Juni eine Petition gegen den geplanten Umbau der Einmündung der Staatsstraße 2307 in die Staatsstraße 2305 zu einem Kreisverkehr an den Landtag gerichtet worden sei. Eck: "Für diese Maßnahme besteht zeitnaher Handlungsbedarf. Deshalb werden wir umgehend reagieren, wenn die Entscheidung des Bayerischen Landtags zur Eingabe gefallen ist." Solang werde das Staatliche Bauamt Aschaffenburg die weitere Planung aussetzen.

Eck sieht die Verbesserung der Verkehrssituation in Schimborn dennoch auf einem guten Weg. "Ich selbst bin von der Notwendigkeit des Ausbaus der Ortsdurchfahrt vollkommen überzeugt und unterstützen deshalb ihre zügige Realisierung."